Laut Heinrich Stüven vom Grundeigentümerverband Hamburg stehen 3000 private Immobilien für Flüchtlinge bereit. Leider hat die Verwaltung derartige Initiativen der Eigentümer nicht ernst
genommen und viele Angebote stattdessen mit Formschreiben abgelehnt.
Das ganze Interview im Hamburger Abendblatt: http://www.abendblatt.de/hamburg/article206238635/Stadt-ignoriert-Wohnungsangebote-fuer-Fluechtlinge.html