Aktualisierter Text vom 27.1.2015:
Großsiedlungen eben doch nicht alternativlos! Die Diskussion hat begonnen - 8 Flächen im Gespräch!
- Kommen Sie am Donnerstag, den 28.1.16 um 18.00 Uhr in das Altonaer Rathaus zur Bezirksversammlung! (Rathaus Altona, Kollegiensaal, Platz der Republik 1)
- Hören Sie, was die einzelnen Parteien hierzu vorschlagen!
- Unterstützen Sie diese Diskussion zur Entlastung Rissens!
- Es wird mit uns gerechnet! Zeigen wir Gesicht! Die Entscheidung steht bevor - jeder Termin ist wichtig!
SPD und GRÜNE werden voraussichtlich - wie bereits in den Medien veröffentlicht - drei Areale nennen:
- Baurstraße
- Gaußstraße
- Hohenzollernring
Die LINKE wird weitere Flächen vorschlagen. Diese könnten beispielhaft sein:
- Neue Mitte Altona
- "Rotlichtdreieck" zwischen Von-Sauer-Str. und Bahrenfelder Chaussee
- BMW-Niederlassung an der Stresemannstr./Kieler Str.
Warum werden nicht alle weiteren in Frage kommenden Flächen öffentlich benannt?
Unser öffentlicher Druck hat dazu geführt, dass die Diskussion um Alternativflächen begonnen hat - halten wir den Druck aufrecht- kommen Sie!
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Original text vom 21.01.2016:
Am 28.01.2016. findet die monatliche Bezirksversammlung im Rathaus Altona (Kollegiensaal, Platz der Republik 1) um 18:00 statt.
Auf der Tagesordnung steht u.a. das "Internationale Quartier in Rissen". Voraussichtlich wird die Bezirksversammlung auch über die drei Zusatz-Areale debattieren, die einen Teil der Rissener Pläne kompensieren sollen.
Kommen auch Sie und informieren Sie sich. Es ist auch möglich vorab Fragen an die Bezirksversammlung einzureichen.
Update 24.01.2016
Die FDP bringt noch einen Eilantrag ein (siehe Unten), der die Erhöhung des regulären sozialen Wohnungsbaus zugunsten der Flüchtlinge und die Integration des Flüchtlings-Expresswohungbau-Programm des Senats in die Wohnungsbauprogramme der Bezirke fordert.
Die LINKE bringen einen dringlichen Antrag ein um Flächen aus dem Wohnungsbauprogramm für Flüchtlingswohnungen zuzulassen.
Man darf gespannt sein, wie sich die übrigen Parteien in der Bezirksversammlung zu diesen Anträgen stellen.
Update 26.01.2016
Fazit aus der Sitzung des Ältestenrates am 25.01.2016:
Die SPD und die GRUENEN planen 400 - 600 Flüchtlingswohnungen in Rissen zu errichten und dort und in Sieverstücken insgesamt 3.500 Flüchtlinge unterzubringen.
Bis auf Bahrenfeld bleiben alle anderen Stadtteile im Bezirk Altona damit weitgehend verschont.
Die SPD- und GRUENEN-Abgeordneten sind tatsächlich erstaunt aber auch erzürnt darüber, dass Rissen dagegen lautstark protestiert.
Die Bezirksversammlung soll bitte für alle eine Kuschelecke bleiben.
Protest darf aus den Elbvororten nur kultiviert geäußert werden, lautstark protestieren darf nur die Schanze! Alles andere passt nicht ins Weltbild von Rot-Grün.
Seid bei der nächsten BV bitte artig und mucksmäuschenstill und esst bloß keine Abgeordnetenhäppchen mehr. Sonst droht der Rauswurf!
